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Hexen und 
Beschützer

des Landes

 

Die Hexen und Beschützer des Landes

Unsere Entstehung
 

Die Hexen und Beschützer des Landes entstanden aus einer Vision – einer tiefen, kraftvollen Eingebung, die mir vor Jahren von den Land- und Ahnengeistern geschenkt wurde.
 

So begann ich, die Runenhex, im Jahr 2020 damit, mein gesammeltes Wissen aus über 30 Jahren indigener, schamanischer Arbeit mit meinem Land in einen besonderen Jahreskurs zu bündeln.

Seit 2005 bin ich als Runenhex selbstständig, doch diese Vision brachte mich auf einen neuen Weg: Menschen wieder für die Liebe zu ihrem Land zu begeistern – genau so, wie die Landgeister es von mir wollten.


Und sie kamen. Nicht viele auf einmal, doch immer mehr.
 

Der Kurs ist ein lebendiger, sich ständig entwickelnder Pfad – der Einstieg ist jederzeit möglich. Wer den Weg ein Jahr lang mitgeht, wird Teil unserer wachsenden Gemeinschaft. Viele bleiben. Denn was in einem Jahr beginnt, führt oft zu einer tiefen Verbindung – mit dem Land, den Ahnen und miteinander.
 

Mittlerweile sind wir viele – Menschen, die indigene Spiritualität und schamanisches Fühlen in sich tragen.
Einige haben den Weg in die Selbstständigkeit gefunden, andere engagieren sich intensiv in unseren Landarbeitsprojekten. Über unseren Discord-Server und regelmäßige Zoom-Treffen im Zweiwochenrhythmus sind wir eng miteinander verbunden. Auch reale Treffen finden immer wieder statt – und aus unserer gemeinsamen Arbeit wachsen tiefe Freundschaften: untereinander, mit den Land- und Ahnengeistern, mit den Urahnen und den Kräften des Landes.

Uns gibt es inzwischen in Deutschland, Österreich, der Schweiz – und sogar einmal in Norwegen.


Interesse am Jahres-Weg?


Der Jahreskurs ist der Einstieg in unsere Gemeinschaft – und mehr als nur eine Ausbildung. Er ist ein gelebter Weg, ein Erfahrungsraum, ein spirituelles Fundament. 

Denn: Wenn wir alle eine gemeinsame Sprache und ein gleiches Verständnis im Umgang mit Land- und Ahnengeistern haben, wächst Vertrauen – untereinander und zu den feinstofflichen Ebenen. Ein Jahr lang diesen Weg gegangen zu sein zeigt: Du meinst es ernst.
 

Ich bin zutiefst dankbar, dass wir heute eine so bunte, liebevolle und kraftvolle Gemeinschaft indigener Schamaninnen sind – jeder verbunden mit dem eigenen Land, den eigenen Ahnen, der eigenen Art zu wirken.

Niemand arbeitet wie der andere. Aber alle arbeiten fürs Land.

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